Unser Plädoyer um die Deutsche Magnetbahn-Kenntnis an dem Jugend zu übergeben für die Zukunft. Vortrag während Magnetbahn Generalversammlung in Deutschland am 24. May 2014.
Mit dem Abschluss der Testphase, nach mehr als 20 Jahre Einsatzreife, sollte die Andwendungsphase unbedingt durchgesetzt werden. Weil die Nutzen von der erfolgreiche Entwicklung der Magnetschwebebahn, Weltweit als erstklassige Leistung betrachtet, letztendlich zugunsten das Volkes kommen muss.
Das Verlust von einem deutschen Kronjuwel genannt Transrapid
Sehr geehrte Magnetbahn Freunde,
jetzt ist die Teststrecke in Lathen geschlossen. Wenn die Gesellschaft zur Förderung der Magnetschwebetechnologie (Transrapid) e.V. auch aufhört, dann wird den Transrapid fast zum Geschichte. Eine Geschichte voller Hindernisse, Ignoranz und Kurzsichtigkeit der Entscheidungsträger und eine Organisation, die nicht in der Lage war den Transrapid an das deutsche Volk zu verkaufen.
Diese Tatsache verärgert uns von Stiftung Freedom of Mobility sehr, und wir beobachten diese Entwicklung um Transrapid mit großem Unglaube. Vor allem, da Deutschland mit dem Magnet-Zug ein Kronjuwel hat, die seine Nützlichkeit für Deutschland, den Niederlanden und dem Rest Europas, selbst der ganzen Welt beweisen kann.
Eine der starken Argumente gegen den Magnet-Zug war, dass es zu teuer war. Aber als ein Projekt eine Menge Geld kosten wird, bedeutet es jedoch nicht dass es zu teuer ist. Das kann man gar nicht sagen ohne zu betrachten was es bringt!
Wenn wir den Plänen von dem Münchner Hauptbahnhof nach Flughafen München ansehen, dann fallen uns einige Dinge auf.
• Die Strecke wirkt wie eine isolierte Linie mit nur einem Anfangs- und Endpunkt.
• Andere Systeme wie der ICE-und Intercity-Züge würden unverändert bleiben.
• Die Straßen bleiben unverändert.
Mit anderen Worten, man fügt eine Modalität zu wobei es fragwürdig ist was den Mehrwert ist zusätzlich zu all der bestehenden Palette von Verkehrsmitteln. Mit einer derartigen Präsentation konnte jeder sagen, dass es zu teuer ist.
Wurde der Plan allerdings anders dargestellt, hatte es zu Gunsten der Magnet-Zug und Deutschland fallen können. Das ist das Argument der Vision von Stiftung Freedom of Mobility. Wir von Stiftung Freedom of Mobility mochten der Transrapid gerne in Niederlanden vorstellen. Für die Niederlande slagt die Stiftung ein Netz von 9 Magnet-Strecken vor, die alle Intercity-Bahnhöfen und Flughäfen miteinander verbindet.
Wenn wir von Stiftung Freedom of Mobility die Pläne der Münchner Transrapid betrachten, finden wir die Pläne auch nicht stark. Dass bedeutet aber nicht, die Magnet-Zug wäre nicht gebaut sein. Im Gegenteil, die Anwendungsstrecke hätte bereits in betrieb gewesen sein dürfen.
Allerdings hatte die Strecke als Ausgangspunkt für ein größeres Plan sein dürfen. Die Strecke als Teil eines Netzwerks, das alle Intercity-Bahnhöfen und Flughäfen in Deutschland und Europa miteinander verbindet. Der Transrapid wird den ICE, Intercity-, inländische Luftverkehr und schließlich das Auto über Langstrecken ersetzen. So wird es nicht noch eine zusätzliche Modalität, aber ein Ersatz bestehender Modalitäten.
Deutschland hat auch mit den gleichen Problemen wie die Niederlande zu tun, worauf eine Antwort gefunden werden muss. Die Kraftstoff und Ressourcenprobleme, Staus, Umweltverschmutzung, Gesundheit, 9 Milliarden Menschen auf dem Raumschiff Erde. Mehr Menschen von Schwellenländern mochten Wohlstand und das Schrumpfen der Zahl der Menschen in Europa wird eine weitere Belastung für unser Wohlergehen und Wohlstand sein. Darüber hinaus hat Deutschland einen Fokuspunkt, für die Infrastruktur der Eisenbahnen und Autobahnen sind größere Wartungsarbeiten erforderlich, um Schritt zu halten.
Die oben genannten Probleme werden die Wohlfahrt und Wohlstand in Deutschland beeinflussen. Ein Problem ist die Art der Fortbewegung. Die Identität Deutschland ist durch eine sehr starke Automobilindustrie und der Autobahn bestimmt. Aufgrund dieser Probleme, wird die Automobilindustrie in Deutschland, und auch In anderen Teilen der Welt unter Druck stehen. Das Auto wird viel teurer für viele Leute sein. Das intelligente Auto oder Elektroauto wird nicht die obigen Probleme lösen können. Das bedeutet, dass Deutschland wird akzeptieren müssen, dass wir über das Auto hinaus bewegen sollen.
Glücklicherweise hat Deutschland nicht nur Wissen über das Auto, sondern ist eines der Länder in dieser Welt, die Kenntnis von der Magnetbahn-Technologie hat.
Die Eisenbahnen können jedoch die oben genannten Probleme lösen, weil die mit weniger Rohstoffe und erneuerbare Energieträger wie Wind- und Solarenergie mehr Menschen auf kurzen und langen Distanzen transportieren können. Ein kleines Auto und Fahrrad, werden den für kurze Distanzen zum Tür-zu-Tür-Beförderung verwendet.
Natürlich kann Deutschland für den Französischen System von Hochgeschwindigkeitszügen entscheiden, aber auch diese Züge brauchen eine eigene Infrastruktur um 300 km / h zu fahren. Dies kann heute in Deutschland nur zwischen Köln-Frankfurt und Nürnberg-Ingolstadt.
Wenn Deutschland investieren sollte, um seine Infrastruktur zu verbessern, mach es dann gleich richtig! Durch den Angriff Ihren eigenen Magnetschwebebahn hat man sichergestellt, dass Frankreich im spiel mit 10 gegen 1 Deutschland vorausgeht.
Das Frankreich voran steht mit seiner Hochgeschwindigkeitszügen und in der Lage war, sich in Europa und der Rest der Welt zu Profilieren, ist nicht weil Frankreich so gut ist. Nein, es ist, weil Deutschland mit dem Angriff auf der eigenen Magnet-Zug immer ins eigene Tor schießt. Schade, weil der Magnet-Zug die herkömmlichen, Intercity- und Hochgeschwindigkeitszüge weit überlegen ist.
Mit dem bau von der Magnetbahnstrecke von Münchner Hauptbahnhof zum Flughafen, hatte die Strecke auch für die Niederlande, Europa und der Welt als Beispiel dienen können. Denn die Welt braucht dringend Magnet-Züge. Deutschland kann mit seinem Wissen sehr viel verdienen. Nicht nur finanziell, sondern auch bei der Verbesserung der Raumschiff Erde.
Durch Transrapid in das Museum zu beziehen verliert Deutschland ein Juwel, dass Deutschland auch weiterhin ermöglicht den eigenen Wohlstand und das Wohlbefinden und die anderer Menschen in Europa und dem Rest der Welt zu behalten durch weniger Staus, weniger Verschmutzung, bessere Zugänglichkeit. Und damit die Menschen miteinander zu verbinden, auch in die Zukunft.
Wouter van Gessel
Stiftung Freedom of Mobility